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Behörden-Check | Wo steht die Alterspolitik meiner Gemeinde?

Mit dem Behörden-Check erfahren Sie, wie in Ihrer Gemeinde Alterspolitik und Altersarbeit organisiert und wie weit diese entwickelt sind. Mehr zum Konzept kommunale Alterspolitik erfahren Sie hier. Der Check dauert ca. 10 Minuten und endet mit einer grafischen Auswertung.

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Welche Gemeinde wollen Sie analysieren (PLZ und Ort)?

Um alterspolitische Zielsetzungen zu verwirklichen, bewähren sich in der Praxis Steuerungsinstrumente wie beispielsweise eine Altersstrategie, ein Alterskonzept oder ein Altersleitbild. Das Steuerungsinstrument enthält Leitsätze, Ziele und Rahmenbedingungen, wie die kommunale Alterspolitik in den nächsten Jahren ausgestaltet werden soll.

1. Verfügt Ihre Gemeinde über ein solches Steuerungsinstrument?

2. Arbeitet Ihre Gemeinde mit einem kantonalen Steuerungsinstrument?

Bemerkungen und Hinweise/Links zu Dokumenten aus Ihrer Gemeinde:

Vernetzte Alterspolitik ist wirkungsvoller, als wenn verschiedene Stellen isoliert voneinander in der Alterspolitik tätig sind. Vernetzung kann unter verschiedenen Departementen Ihrer Verwaltung stattfinden, zwischen der Verwaltung und privaten Anbietern oder auch zwischen den Verwaltungen unterschiedlicher Gemeinden.

1. Arbeitet die verantwortliche Person mit anderen Verwaltungsstellen zusammen, um alterspolitische Massnahmen zu planen und umzusetzen?

2. Mit wem und in welchen Themen findet diese Zusammenarbeit statt (z.B. Tiefbauamt/Überprüfung Altersgerechtigkeit Trottoire und Fusswege)?

3. Findet in Ihrer Gemeinde eine formell geregelte Zusammenarbeit mit professionellen Organisationen statt, die auch Dienste für die ältere Bevölkerung anbieten (z.B. in Form von Leistungsvereinbarungen)?

4. Mit welchen Organisationen und in welchen Themen verfügen Sie über solche Kooperationen (z.B. Pro Senectute/Sozialberatung, Spitex/Mahlzeitendienst)?

5. Arbeitet Ihre Gemeinde in alterspolitischen Themen mit anderen Gemeinden zusammen (z.B. regionale Anlaufstelle Alter)?

6. In welchen Bereichen findet eine solche Zusammenarbeit statt?

7. Gibt es in Ihrer Gemeinde oder Region einen regelmässigen Austausch der Akteure aus den verschiedenen Alters-Organisationen (z.B. Alterskommission, Fachgruppe Alter, Altersnetzwerk)?

Wenn ja, wie oft:

Wie heisst das Gremium?

Bemerkungen und Hinweise zu Besonderheiten in Ihrer Gemeinde:

Damit die Alterspolitik auch wirklich den älteren Menschen zu Gute kommt, ist es wichtig, dass sich diese mit ihren Anliegen in Ihrer Gemeinde einbringen können. Partizipation kann in unterschiedlicher Intensität erfolgen. Sie kann sich auf Information beschränken oder Mitsprache und Mitwirkung der älteren Bevölkerung ermöglichen.

1. Wird die ältere Bevölkerung über alterspolitische Themen informiert (z.B. neue Kultur-, Bildungsangebote, Umbau des Pflegeheims, Entlastungsangebote)?

2. Werden alterspolitische Anliegen der älteren Bevölkerung von der Gemeinde ernst genommen und entsprechende Anfragen beantwortet?

3. Verfügt Ihre Gemeinde über Gefässe, in denen die ältere Bevölkerung ihre Meinung zu alterspolitischen Themen einbringen kann (z.B. Sprechstunden beim Gemeinderat, Fachstelle Alter, Informationsveranstaltungen mit Antwort-Frage-Runden)?

4. Verfügt Ihre Gemeinde über Gefässe, in denen sich die ältere Bevölkerung und die Gemeinde austauschen (z.B. Altersforum, Quartierbegehungen)?

5. Verfügt Ihre Gemeinde über Gefässe, mit denen die Bedürfnisse und Anliegen der älteren Bevölkerung gesammelt und erhoben werden (z.B. Befragungen)?

6. Hat die ältere Bevölkerung die Möglichkeit, Ihre Gemeinde in alterspolitischen Themen zu beraten (z.B. Mitwirkung Altersstrategie, Alterskommission mit beratender Funktion)?

7. Hat die ältere Bevölkerung die Möglichkeit, bei alterspolitischen Themen in Ihrer Gemeinde abschliessend zu entscheiden (z.B. Umsetzung Altersstrategie, Alterskommission mit Entscheidungs- und Budgetkompetenz)?

Bemerkungen und Hinweise zu Besonderheiten in Ihrer Gemeinde:

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Angaben zur Gemeinde

Kapitel 2.1

Steuerungsinstrumente

Kapitel 2.2

Ressourcen

Kapitel 2.3

Vernetzung

Kapitel 2.4

Partizipation

Abschluss

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