Mitgliederumfrage

Wo steht die Alterspolitik meiner Gemeinde/Stadt?

Mit dem Behörden-Check erfahren Sie, wie in Ihrer Gemeinde/Stadt Alterspolitik und Altersarbeit organisiert und wie weit diese entwickelt sind. Basierend auf Ihren Angaben erstellen wir einen Bericht. Dieser enthält zwei Teile:

  • Im ersten Teil erfassen wir Kennzahlen im Schweizerischen und kantonalen Vergleich und die damit zusammenhängenden Herausforderungen und Chancen. Diese Zusammenstellung machen wir für Ihre Gemeinde.
  • Im zweiten Teil haben Sie mit dem Check eine Selbsteinschätzung der Alterspolitik in Ihrer Gemeinde. Sie erhalten Fragen in den Themenfeldern Steuerung, Ressourcen, Vernetzung und Partizipation. Basierend auf Ihren Resultaten zeigen wir Ihnen in einem Bericht auf, welches mögliche Vorgehensweisen und gute Beispiele sind.

Neben der individuellen Rückmeldung vergleichen wir auch alle teilnehmenden Gemeinden und Städte. Hier zeigen sich Schwerpunkte der kommunalen Alterspolitik und Sie können Ihre Gemeinden mit anderen vergleichen.

Start

Angaben zur Gemeinde

Kapitel 2.1

Steuerungsinstrumente

Steuerungsinstrumente
Um alterspolitische Zielsetzungen zu verwirklichen, bewähren sich in der Praxis Steuerungsinstrumente wie beispielsweise eine Altersstrategie, ein Alterskonzept oder ein Altersleitbild. Das Steuerungsinstrument enthält Leitsätze, Ziele und Rahmenbedingungen, wie die kommunale Alterspolitik in den nächsten Jahren ausgestaltet werden soll.

Kapitel 2.2

Ressourcen

Ressourcen
Ein weiteres Gütekriterium für die Alterspolitik sind die Ressourcen, die Ihre Gemeinde dafür einsetzt. Sei dies in Form einer Gemeindestelle für Alterspolitik oder durch zivilgesellschaftliche Anbieter, welche finanziell durch Ihre Gemeinde unterstützt werden oder unabhängig von der Gemeinde tätig sind.

Kapitel 2.3

Vernetzung

Vernetzung
Vernetzte Alterspolitik ist wirkungsvoller, als wenn verschiedene Stellen isoliert voneinander in der Alterspolitik tätig sind. Vernetzung kann unter verschiedenen Departementen Ihrer Verwaltung stattfinden, zwischen der Verwaltung und privaten Anbietern oder auch zwischen den Verwaltungen unterschiedlicher Gemeinden.

Kapitel 2.4

Partizipation

Partizipation
Damit die Alterspolitik auch wirklich den älteren Menschen zu Gute kommt, ist es wichtig, dass sich diese mit ihren Anliegen in Ihrer Gemeinde einbringen können. Partizipation kann in unterschiedlicher Intensität erfolgen. Sie kann sich auf Information beschränken oder Mitsprache und Mitwirkung der älteren Bevölkerung ermöglichen.

Abschluss

Rückmeldung

Rückmeldung
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